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News

21.12.20

Nouveau : GM3 Guide modulaire Lutte contre des ectoparasites chez les chiens et les chats

Richement illustré par des cycles de vie, ce guide modulaire est conçu pour la pratique quotidienne. 24 fiches fournissent des informations clés sur les puces, les tiques, les poux, les phlébotomes et moustiques et les acariens les plus courants, sur leur distribution, leur cycle de vie, leurs signes cliniques, leur diagnostic, leur traitement et les mesures de prévention. Des références à d’autres documents complètent ce guide modulaire.

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11.12.20

Neu erschienen: Lehrbuch der Parasitologie für die Tiermedizin

Parasitologie für Studium, Weiterbildung und Praxis – das Standardwerk der Veterinärparasitologie ist ideal für Prüfungsvorbereitung und maximal praxisrelevant. Das Buch, an welchem mit Prof. Deplazes und Prof. von Samson der Gründungspräsident von ESCCAP Schweiz und der amtierende Präsident von ESCCAP Deutschland federführend waren, ermöglicht leichtes, strukturiertes Lernen durch klare Stoffgliederung und praktische Kapitelzusammenfassungen. Alle veterinärmedizinisch relevanten Protozoen, Helminthen und Arthropoden werden als Ursachen parasitärer Erkrankungen oder als Überträger von Erregern dargestellt. Die Parasiten sind übersichtlich, einheitlich und der Systematik entsprechend gegliedert. Jede Gattung ist mit Entwicklung, Vorkommen, Klinik, Diagnostik und Therapie besprochen. Tierspezifische Übersichten zu Therapie und Bekämpfungsmassnahmen sorgen für schnelle Orientierung. Auch Zoonosen, der Befall von Lebensmitteln mit Parasiten und labordiagnostischen Methoden werden behandelt. Einprägsame Entwicklungszyklen sowie hervorragende Farbfotos der klinischen Symptome und pathologischen Veränderungen veranschaulichen den Inhalt. Diagnostische Tafeln ermöglichen schnelle Differenzierung der Entwicklungsstadien unter dem Mikroskop. Alle Inhalte sind vollständig aktualisiert und auf den Lehrplan abgestimmt worden.

Lehrbuch der Parasitologie
für die Tiermedizin

Prof. Dr. med. vet. Peter Deplazes (Universität Zürich), Prof. Dr. med. vet. Georg von Samson-Himmelstjerna (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. med. vet. em. Horst Zahner (Universität Giessen), Prof. Dr. med. vet. Anja Joachim (Veterinärmedizinische Universität Wien), Prof. Dr. sc. nat. Alexander Mathis (Universität Zürich), Prof. Dr. med. vet. Anja Taubert (Universität Giessen), Prof. Dr. med. vet. Christina Strube (Tierärztliche Hochschule Hannover)

4., überarbeitete Auflage, 12/2020
Thieme-Verlag, Stuttgart
688 S., 430 Abb.
EUR 149.99
ISBN: 9783132421387

16.11.20

Nouveau : GM1 Guide modulaire Lutte contre les helminthes du chien et du chat

Le guide modulaire richement illustré avec les cycles de vie est conçu pour la pratique quotidienne. 24 fiches contiennent les informations les plus importantes sur les onze types de vers les plus courants, couvrant la distribution, le cycle de vie, les signes cliniques, le diagnostic, le traitement et le contrôle. Des informations plus détaillées peuvent être trouvées dans le Guide complet GL1 Lutte contre les vers (helminthes) chez les chiens et les chats.

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17.09.20

Neu: MGL3 Modular-Leitfaden Bekämpfung von Ektoparasiten bei Hunden und Katzen

Der reich illustrierte und mit Lebenszyklen ausgestattete Modul-Leitfaden ist für die alltägliche Praxis konzipiert. 24 Faktenkarten enthalten die wichtigsten Informationen über die gängigsten Flöhe, Zecken, Läuse, Haarlinge, Sandmücken, Steckmücken und Milben zu Verbreitung, Lebenszyklus, klinischen Anzeichen, Diagnose, Behandlung und Vorbeugemassnahmen. Verweise auf weiterführende Literatur runden die modulare Guideline ab.

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15.05.20

Neu: Flyer zu gastrointestinalen Parasiten bei Pferden

Welche gastrointestinalen Parasiten kommen am häufigsten beim Pferd vor, welche Erkrankungserscheinungen verursachen sie, wie lassen sie sich diagnostizieren und behandeln? Antworten liefert der von ESCCAP herausgegebene Flyer „Warum muss ich mein Pferd entwurmen – Empfehlungen zum Schutz vor gastrointestinalen Parasiten“. Er richtet sich an PferdehalterInnen, Pferdebetriebe, ZüchterInnen sowie TierärztInnen und Tiermedizinisches Fachpersonal.

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15.05.20

Nouveau: Flyer Traitement et prévention des parasitoses gastro-intestinales chez le cheval

Quels sont les parasites gastro-intestinaux les plus courants chez le cheval, quelles maladies causent-ils, comment les diagnostiquer et les traiter ? Le flyer d’ESCCAP „Pourquoi dois-je vermifuger mon cheval ? – Recommandations pour la protection contre les parasites gastro-intestinaux“ fournit des réponses. Il s’adresse aux propriétaires de chevaux, aux éleveurs ainsi qu’aux vétérinaires.

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18.12.19

Neu: MGL1 Modular-Leitfaden Bekämpfung von Würmern bei Hunden und Katzen

Der reich illustrierte und mit Lebenszyklen ausgestattete Modul-Leitfaden ist für die alltägliche Praxis konzipiert. 24 Faktenkarten enthalten die wichtigsten Informationen der elf gängisten Wurmarten zu Verbreitung, Lebenszyklus, klinischen Anzeichen, Diagnose, Behandlung und Bekämpfung. Detailliertere Informationen sind in der umfassenden GL1 Guideline zur Bekämpfung von Würmern (Helminthen) bei Hunden und Katzen zu finden.

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07.12.19

Ehrung für Präsidiumsmitglied von ESCCAP Schweiz

Am Dies academicus 2019 der Universität Bern ist Caroline F. Frey, Prof. Dr. med. vet., dipl. EVPC, Co-Direktorin des Instituts für Parasitologie, Vetsuisse Fakultutät, Universität Bern mit der Haller-Medaille ausgezeichnet worden.

Zur Preisträgerin hält die Laudatio fest: „In Anerkennung ihrer hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der veterinärmedizinischen Parasitologie und ihrer grossen Expertise und Innovation im diagnostischen Bereich sowie in der Lehre im Vetsuisse Curriculum. Caroline Frey ist ein hochgeschätztes Mitglied der Fakultät – sei es als Tierärztin, als Forscherin, als überzeugende Lehrerin und vor allem als bemerkenswerte Persönlichkeit.“

Das Präsidium von ESCCAP Schweiz freut sich ob dieser verdienten Auszeichnung ihres Mitglieds und gratuliert dazu herzlich.

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24.10.19

Nouveau: Guide Traitement et prévention des parasitoses gastro-intestinales chez le cheval

Quels sont les parasites gastro-intestinaux les plus courants chez le cheval, quelles maladies causent-ils, comment les diagnostiquer et les traiter ? Le Guide de recommandations no. 8 d’ESCCAP „Traitement et prévention des parasitoses gastro-intestinales chez le cheval et d’autres équidés“ fournit des réponses. Il s’adresse aux vétérinaires et aux professionnels vétérinaires ainsi qu’aux éleveurs et aux propriétaires de chevaux.

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24.10.19

Neu: Guideline zu gastrointestinalen Parasiten bei Pferden

Welche gastrointestinalen Parasiten kommen am häufigsten beim Pferd vor, welche Erkrankungserscheinungen verursachen sie, wie lassen sie sich diagnostizieren und behandeln? Antworten liefert die von ESCCAP herausgegebene Guideline 8 „Empfehlungen zur Behandlung und Kontrolle gastrointestinaler Parasiten bei Pferden und anderen Equiden“. Sie richtet sich an TierärztInnen und Tiermedizinisches Fachpersonal sowie an ZüchterInnen und PferdehalterInnen.

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19.09.19

Neu erschienen: Lehrbuch Krankheiten der Katze

Das Buch umfasst alle Krankheiten der Katze, von der Ätiologie bis zur Prognose. Es ist schnelle Entscheidungshilfe, Lehrbuch und Nachschlagewerk in einem. Das renommierte Autorenteam hat sämtliche Kapitel auf den neuesten Stand gebracht, inklusive modernster Diagnostikmethoden und Erfolg versprechender Therapiekonzepte. Die Neuauflage ist gut verständlich, reich bebildert und klar strukturiert.

Zu diesem Buch haben mit Prof. Dr. Manuela Schnyder und Prof. Dr. Peter Deplazes die aktuelle Präsidentin und der Gründer-Präsident von ESCCAP Schweiz (zusammen mit Dr. med. vet. habil. Steffen Rehbein) das Kapitel „Parasitosen“ beigesteuert. Es behandelt Diagnose, Differenzialdiagnose und Therapie von bakteriellen und parasitologischen Infektionen.

Hrsg. Prof. Dr. med. vet. Hans Lutz, Prof. Dr. med. vet. Barbara Kohn, Prof. Dr. med. vet. Frank Forterre

6., aktualisierte Aufl., Juli 2019
Georg Thieme Verlag, Stuttgart
1‘080 S., 657 Abb.
EUR 199.99
ISBN: 978-3-13-241649-9

19.07.19

Nouveau: Prise de position Les tiques chez les chiens et les chats

L’infestation de tiques est toujours possible chez les chiens et les chats qui ont accès à l’extérieur. Une protection efficace contre les tiques est donc importante pour le bien-être et la santé de l’homme et de l’animal! ESCCAP Suisse et l’Association Suisse pour la Médecine des Petits Animaux ont élaboré une prise de position orientée vers la pratique.

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27.06.19

Positionspapier zu Zecken bei Hunden und Katzen

Zecken gefährden jedes Haustier mit Auslauf. Sachgerechter Zeckenschutz ist darum für das Wohlbefinden und die Gesundheit von Tier UND Mensch wichtig! ESCCAP Schweiz und die Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin haben deshalb ein praxisorientiertes Positionspapier ausgearbeitet.

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26.09.18

„Wir können den Test zum jetzigen Zeitpunkt als zuverlässiges Diagnostikum nicht empfehlen.“

Stellungnahme der Schweizerischen Vereinigung für Kleintiermedizin SVK-ASMPA und von ESCCAP Schweiz zum Entwurmen von Hunden und dem Parasitologie-Test „Wurm-CHECK“ von Microstech AG

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07.09.18

Neu: Guideline Pferdeparasiten

A guide to the treatment and control of equine gastrointestinal parasite infections

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07.09.18

Nouveau: A guide to the treatment and control of equine gastrointestinal parasite infections (GL8, e)

A guide to the treatment and control of equine gastrointestinal parasite infections

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26.06.18

Nouveau: Schéma ESCCAP Ectoparasites

Nouveau: Schéma ESCCAP Ectoparasites

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26.06.18

Neu: ESCCAP-Schema Ektoparasiten

ESCCAP-Schema zur Bekämpfung von Zecken und Flöhen bei Hund und Katze

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26.06.18

Nuovo : Schema ESCCAP Ectoparassiti

Nuovo : Schema ESCCAP Ectoparassiti

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19.06.18

Nuovo: Presa di posizione Leishmaniosi

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19.06.18

Nuovo: Flyer I gatti sono un pericolo per le donne incinte?

Raccomandazioni aggiornate per la protezione dalla toxoplasmosi delle donne incinte e di altri gruppi a rischio

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14.03.18

Neu: Guideline Small Pet Mammals

Control of Parasites and Fungal Infections in Small Pet Animals (rabbits, rats, mice, gerbils, guinea pigs, hamsters, chinchillas, ferrets)

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18.01.18

Ehrungen für Präsidiumsmitglieder von ESCCAP Schweiz

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09.05.17

Neu: Flyer „Sind Katzen für schwangere Frauen eine Gefahr?“

Aktuelle Empfehlungen zum Schutz vor Toxoplasmose für Schwangere und weitere Risikogruppen

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09.05.17

Nouveau: Flyer „Est-ce que le chat est un danger pour la femme enceinte?“

Les recommandations actuelles concernent la protection des femmes enceintes et autres groupes à risque face à la toxoplasmose.

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08.05.17

Neu: Factsheet Giardia duodenalis

Giardia intestinalis kommt bei einer Vielzahl von Wirbeltieren vor und ist bei Jungtieren unter einem Jahr der häufigste Erreger von Endoparasitosen. ESCCAP hat die Hinweise zur Diagnostik, Therapie und Prävention von Giardien innerhalb der Empfehlung Nr. 6 („Bekämpfung von intestinalen Protozoen bei Hunden und Katzen“) überarbeitet.

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08.05.17

Nouveau: Factsheet Giardia duodenalis

Extrait revisé du Guide de recommandations ESCCAP no. 6 (« Lutte contre les protozoaires intestinaux du chien et du chat »)

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09.04.17

Nouveau: Prise de position sur la leishmaniose

Les infections à leishmanies peuvent entraîner chez le chien, mais également dans certains cas chez le chat, des maladies chroniques graves, qui peuvent s’avérer mortelles si elles ne sont pas bien traitées. L’adoption de chiens et chats errants ou d’animaux se trouvant en refuges (dans les régions méridionales et orientales) sur les lieux de vacances ou les animaux importés en Suisse par des organisations de protection animale est contrairement à leurs affirmations très risquée.

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02.11.16

Neu: Positionspapier zur Leishmaniose

Leishmania-Infektionen können bei Hunden (und z.T. bei Katzen) zu chronischen, schweren Erkrankungen führen, die unbehandelt tödlich verlaufen. Strassenhunde, streunende Katzen oder Tiere aus Tierheimen in Feriengebieten mit nach Hause zu bringen oder von Tierschutzorganisationen, die sie in die Schweiz importieren, zu übernehmen, ist sehr riskant.

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24.04.15

Neu: Poster „Wurmerkrankungen/Zoonosen“ für Tierarztpraxen

Wurmerkrankungen können für Ihre Haustiere gefährlich sein und ein Gesundheitsrisiko für Sie und Ihre Kinder darstellen (Zoonose).

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24.04.15

Nouveau: Affiche „Vers et Santé des humains“ pour cabinets vétérinaires

Les infestations par les vers peuvent être dangereuses pour vos animaux de compagnie et représenter un risque pour votre santé et celle de vos enfants (zoonose).

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24.04.15

Nuovo: Manifesto « Infestazioni da vermi/Rischio per la nostra salute » per i studii veterinari

Le infestazioni da vermi possono essere un pericolo per i vostri animali domestici e rappresentano dei rischi per la vostra salute e quella dei vostri figli (zoonose)

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12.02.15

Neu: Checkliste für Hunde aus dem Ausland

Leishmaniose, Babesiose, Herzwürmer und Co: Worauf muss getestet werden? Was sagen die Tests aus?

Viele Organisationen vermitteln Hunde aus südlichen Ländern wie Griechenland, Portugal, Spanien oder der Türkei in die Schweiz. Manche Urlauber entschliessen sich aber auch, einen streunenden oder einen zugelaufenen oder gekauften Hund, den sie vor Ort in ihr Herz geschlossen haben, aus den Ferien mit nach Hause zu bringen.

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26.05.14

Echinococcus Kongress (Vilnius/Litauen)

ESCCAP is pleased to announce that it will be holding an Echinococcus meeting at the Lithuanian Academy of Sciences (LAS) in Vilnius. The conference will be a One Health Initiative involving surgeons, medical practitioners, veterinary practitioners, epidemiologists and ecologists and it is anticipated that the event will attract delegates from across the world representing a wide range of disciplines. The Scientific Committee will be chaired by Professor Peter Deplazes (CH) and comprises Professors Bruno Gottstein (CH) and Thomas Junghanss (D).

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26.02.14

Angiostrongylus vasorum-Infektion

Virbac plus Literaturservice

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15.11.13

„Wir können Test zur Zeit nicht empfehlen“

Interview mit
PD Dr. Manuela Schnyder/Dr. Jean C. Pfister
Hunde, 11/13

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26.09.13

Zum Parasitologie-Test „Wurm-Check“ von Microstech AG

In Bezug auf den in der Aargauer Zeitung und andernorts erwähnten Parasitologie-Test „Wurm-Check“ halten wir Folgendes fest, auch nach ersten zusätzlichen Informationen, welche wir von der Firma per E-Mail erhalten haben:

  • Wir konnten an keiner Stelle, weder auf der Homepage von Microstech AG (www.microstech.com/services/produkte/wurmcheck.html) noch in der wissenschaftlichen Literatur, eine Evaluation des angepriesenen Tests „Wurm-Check“ finden. Dementsprechend ist es uns auch nicht möglich zu sagen, was der Test effektiv leisten kann.
  • Der angepriesene Test „ Wurm-Check“ soll auf DNA-Analytik basieren (die Methode wurde auf unsere Anfrage nicht präzisiert), und dieses Vorgehen sei präziser und sicherer. Hierzu werden jedoch keine Vergleichsstudien erwähnt. Wir wissen aus zahlreichen Publikationen, u.a. gerade im Bereich der Bandwürmer, dass der DNA-Nachweis im Kot nicht zu unterschätzende Probleme hat (z.B. „Knacken“ der Wurm-Eier, um DNA freizusetzen). Im Vergleich zu den gängigen Kotuntersuchungen werden für DNA-Analysen jeweils nur sehr kleine Mengen (200 mg) untersucht, was die Sensitivität von DNA-Analysen ohne vorgängige Parasitenanreicherung schmälert.
  • Der Ansatz des Testes, ein breites Spektrum von Parasiten gleichzeitig zu testen, ist sicherlich zukunftsträchtig. Der Test „Wurm Check“ wurde gemäss Auskunft der Firma nach ISO 16140 (Microbiology of food and animal feeding stuffs) validiert. Die Spezifikationen des Testes (betr. Spezifität und Sensitivität) mit klinischen und diagnostischen Proben sind nicht evaluiert. Dies soll, wiederum gemäss Auskunft der Firma, im Ausland im Gange sein. Unter diesen Gegebenheiten können wir den Test nicht empfehlen.
  • Preis und Spektrum der analysierten Parasiten (es handelt sich um eine Liste, die nicht nur Helminthen, sondern auch Protozoen wie Giardia und Cystoisospora aufführt) sind auf der erwähnten Homepage ersichtlich, zusammen mit weiteren Laboranalysen, die die Firma anbietet, im Bereich Agronomie, Lebensmittel, Wasser, Kosmetik, Pharma, Umwelt, Hygiene u.a., sowie Rechtsberatung, Training, Business Development. Im Team der 6 aufgeführten MitarbeiterInnen finden sich keine TierärztInnen.
  • Bezüglich den auf der Homepage aufgeführten Aussagen zum Immunsystem von Hunden („Ein gesundes Immunsystem hat genügend Abwehrmechanismen gegen die verschiedensten Parasiten und Mikroorganismen, sowohl beim Menschen wie beim Tier. Der beste Schutz vor Parasiten ist zweifelsohne ein gesundes und intaktes Darmmilieu. Wäre dem nicht so, wären alle wild lebenden Tiere längst ausgestorben.“) denken wir, dass sich jeder Tierarzt und jede Tierärztin eigene Gedanken macht.
  • Hingegen möchten wir darauf hinweisen, dass jedes einzelne Wurmmittel einem sehr rigorosen Prüfungsverfahren unterstellt ist, das alle auch nur minimen Nebenwirkungen erfasst, bevor es überhaupt in den Handel kommt. Deshalb erscheinen uns die Aussagen bezüglich Schwächung des Immunsystems, Schädigung der Darmflora und Chemiekeule unangebracht.

Im Namen von

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin
www.kleintiermedizin.ch

Dr. méd. vét. Jean C. Pfister
Präsident

und ESCCAP Schweiz
www.esccap.ch

PD Dr. med. vet. Manuela Schnyder
Dipl. EVPC, FVH, Präsidentin

Lausanne/Zürich, 26.9.13

23.02.11

Wie lange dauert die Winterruhe von Zecken?

Zecken überwintern in Form von Eiern, Larven und Nymphen in oberen Erdschichten oder unter dichtem Laub. In ihre *Winterruhe* begeben sich diese Zeckenstadien, wenn die Aussentemperatur auf unter 6-8ºC sinkt. Entscheidend ist dann, wie lange es kalt, also unter 6-8ºC, bleibt. Denn sobald die Temperaturen im Frühjahr über 6-8ºC steigen, werden die Zecken wieder aktiv. Ab diesem Zeitpunkt müssen Hunde und Katzen vor Zecken und von Zecken übertragenen Krankheiten geschützt werden.

14.01.11

Hartnäckige Durchfälle

Hartnäckige oder immer wiederkehrende Durchfälle bei Hunden und Katzen können von bestimmten einzelligen Parasiten, den Giardien verursacht werden.
Durchschnittlich jeder 6. Hund und jede 8. Katze in Deutschland ist von Giardien befallen. Betroffene Hunde und Katzen scheiden die Parasiten mit dem Kot aus, so dass Giardien über die Umwelt, verunreinigtes Wasser oder den Kontakt mit dem Kot von Artgenossen übertragen werden können. Zur Behandlung gegen die Parasiten gibt ESCCAP folgende Tipps:
1. Wichtig ist, dass betroffene Tiere mit geeigneten Medikamenten in der richtigen Dosierung ausreichend lang behandelt werden. Besprechen Sie dies mit Ihrer Tierarztpraxis.
2. Zusätzlich sollten gründliche Reinigungs- und Desinfektionsmassnahmen rund um das Tier und im Haushalt vorgenommen werden. Bewährt hat sich dabei der Einsatz von Dampfreinigern. Alternativ kann die Reinigung mit heissem Seifenwasser (>60° C) erfolgen. Wichtig ist in beiden Fällen, dass die behandelten Flächen gründlich abtrocknen, weil die Giardien in Wasser überleben!
3. Langhaarige Tiere sollten nach der Behandlung gründlich shampooniert werden, um einer erneuten Infektion vorzubeugen.
4. Da die Rückfallquote hoch ist, sollte die Behandlung nach 2-3 Wochen wiederholt werden.

31.10.10

Vor der Impfung unbedingt entwurmen. Wieso?

Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen von Hunden und Katzen durch einen Wurmbefall werden vielfach unterschätzt. Wie stark Organismus und Immunsystem beansprucht werden, zeigt zum Beispiel die Tatsache, dass es bei einem Spulwurmbefall nicht selten zu einer Veränderung im Blutbild kommt. Weisse Blutkörperchen, die der Immunabwehr dienen, treten dann vermehrt auf. Auch leberspezifische Enzyme können erhöht sein. Aus diesem Grund sollten Hunde und Katzen bei einer Impfung keinen akuten Wurmbefall haben, da die notwendige Immunantwort auf die Impfung sonst gestört werden und die Impfung weniger wirksam sein könnte.
Was genau können Tierhalter tun, um dies zu verhindern? Möglich ist eine Kotuntersuchung wenige Tage vor der Impfung oder aber eine Entwurmung mindestens 14 Tage und maximal 4 Wochen vor der Impfung.

30.07.10

Wie hängen Floh- und Bandwurmbefall zusammen?

Das Besondere an Bandwürmern ist, dass sich Hunde und Katzen damit nicht anstecken, indem sie Wurmeier, die andere Tiere mit dem Kot ausscheiden, aufnehmen, sondern eine Übertragung über so genannte „Zwischenwirte“ stattfindet. So stecken sich Hunde und Katzen z.B. mit bestimmten Bandwürmern an, wenn sie befallene Beutetiere wie Mäuse oder Kaninchen fangen und fressen.
Nun gibt es auch einen Bandwurm, den so genannten Gurkenkernbandwurm, der den Floh als Zwischenwirt hat. Hat ein Tier Flöhe und nimmt es diese aus Versehen auf, z. B. durch Belecken der juckenden Stellen oder das „Knacken“ von Flöhen, kann es sich auf diesem Weg mit dem Gurkenkernbandwurm anstecken.
Sinnvoll ist es daher, einem Flohbefall bei Hund und Katze gewissenhaft vorzubeugen und, wenn ein Flohbefall vorliegt, das Tier nicht nur gegen Flöhe, sondern auch gegen Bandwürmer zu behandeln bzw. eine Kotprobe auf einen Bandwurmbefall untersuchen zu lassen.

30.06.10

Wirkverlust (Resistenzen) bei Wurmkuren möglich?

Manche Tierhalter haben die Sorge, dass bei häufiger Nutzung von Wurmkuren die Wirkstoffe mit der Zeit ihren Effekt verlieren und irgendwann nicht mehr helfen (Resistenz). Diese Sorge ist verständlich, aber bisher unbegründet. Denn bei Hunden gab es bisher nur wenige Fälle in Australien, in denen vermutet wurde, dass Hakenwürmer auf einen bestimmten Wirkstoff nicht mehr reagieren oder unempfindlich dagegen wurden.
Anders ist dies bei Schafen und Pferden. Hier gibt es zahlreiche nachgewiesene Fälle solcher Wirkverluste. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass in Schafbetrieben und Pferdeställen eine grosse Gruppe permanent zusammenlebender Tiere in hoher Frequenz mit dem gleichen Wirkstoff behandelt wird. Die dort im Betrieb lebende „Wurmfamilie“ bekommt somit die Gelegenheit, sich über Generationen hinweg auf Dauer zunehmend gegen diesen Wirkstoff zu wappnen.
Bei Hunden und Katzen, die in einem normalen Haushalt leben, sind diese Voraussetzungen aber nicht gegeben. Sie werden einzeln zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit einer Vielzahl unterschiedlicher Wirkstoffe behandelt. Darüber hinaus kommen sie auf ihren Spaziergängen und Ausflügen mal hier, mal dort mit immer wieder neuen „Wurmpopulationen“ in Kontakt. Die Gefahr, dass sich Resistenzen ausbilden, ist daher sehr viel geringer.
Ein Sonderfall sind grössere Hunde- und Katzenbestände wie Tierheime, Zwinger, grosse Zuchten oder ähnlich intensive Haltungsformen. Zwar gibt es auch hier keine dokumentierten Fälle eines Wirkverlusts, aber aus der Erfahrung der Grosstierhaltung heraus empfiehlt es sich, die Anwendung von Wurmkuren in solchen grösseren Hunde- und Katzenbeständen sorgfältig zu planen, die Wirkstoffe zu wechseln und Entwurmungen durch Kotuntersuchungen zu begleiten, um die anhaltende Wirksamkeit der Wirkstoffe sicher zu stellen.

31.05.10

Kann man gegen Zecken impfen?

Es gibt derzeit noch keine Impfungen für Hunde und Katzen, die einen Zeckenbefall verhindern oder dazu führen, dass Zecken auf dem Tier abgetötet werden. Einen Impfstoff gibt es lediglich für eine von Zecken auf Hunde übertragbare Erkrankung, die Borreliose. Ob eine solche Borreliose Impfung sinnvoll ist, muss im Einzelfall entschieden werden, z. B. anhand der Region, in der ein Hund lebt und ausgeführt wird. Fragen Sie daher Ihre Tierarztpraxis, ob eine solche Impfung für Ihr Tier einen zusätzlichen Schutz bieten würde.

Aber: Gegen einige andere von Zecken übertragene Erkrankungen wie die Anaplasamose oder Babesiose gibt es derzeit noch keine Impfstoffe. Ein sicherer Schutz vor Zecken ist daher über die gesamte Zeckensaison empfohlen.

Unsere konkrete Empfehlung zum Zeckenschutz lautet:
1) Tiere mit sehr geringem Risiko (z. B. mit begrenztem oder keinem Zugang ins Freie und ohne Kontakt zu anderen Tieren): Diese Tiere sollten nach jedem Aufenthalt im Freien eingehend auf einen Zeckenbefall untersucht werden. Wird eine Zecke gefunden, so sollte diese umgehend entfernt und das Tier mit einem Zeckenschutz-Präparat behandelt werden, um sicher zu gehen, dass auch nicht gefundene Zecken abgetötet werden.

2) Tiere mit durchschnittlichem Risiko (z. B. mit regelmässigem Zugang ins Freie und Kontakt zu anderen Tieren ausserhalb des Haushaltes): Hier wird die vorbeugende Anwendung eines Zeckenschutz-Präparates über die gesamte Zeckensaison empfohlen. Die Anwendung sollte in solchen Abständen geschehen, dass ein lückenloser Schutz erreicht wird. Das heisst: Schützt ein Präparat z. B. 4 Wochen, wird es alle 4 Wochen angewendet, schützt es 10 Wochen, wird es alle 10 Wochen angewendet.

3) Tiere mit einem hohen, anhaltenden Risiko (z. B. Tierheime, Zuchten, Haushalte mit mehreren Tieren, Jagdhunde): Bei hohem, anhaltenden Risiko für einen Zeckenbefall wird eine ganzjährige Anwendung eines Zeckenschutz-Präparates auch ausserhalb der Hauptsaison empfohlen. Unter Umständen ist darüber hinaus eine Umgebungsbehandlung in Gehegen, Zwingern und Boxen sinnvoll.

30.04.10

Hygiene schützt vor Wurmbefall

Die Vorstellung, dass sich das eigene Tier bei Spaziergängen oder Streifzügen im Freien am Kot anderer Tiere mit Würmern ansteckt, ist ärgerlich und unappetitlich. Zumal unsichtbare Wurmeier in dem Kot nicht nur für andere Tiere, sondern auch für den Menschen ansteckend sein können.

Nach dem Motto „Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu“ sollten Tierhalter daher gewissenhaft dafür Sorge tragen, dass ihr Tier so wenig Wurmeier wie möglich in der Umwelt hinterlässt.

Entscheidend ist dabei – neben der regelmässigen Kotuntersuchung und/oder Entwurmung des eigenen Tieres – die gewissenhafte Beseitigung von Hunde- und Katzenkot. Der Kot sollte beim Spaziergang wie auch im Garten täglich aufgesammelt und in einem verschlossenen Tütchen über den normalen Müll entsorgt werden. Auf keinen Fall darf man ihn in der Toilette hinunterspülen oder auf den Kompost geben.

Wie häufig eine Kotuntersuchung oder Entwurmung bei einem Tier vorgenommen werden sollte, hängt von den individuellen Lebensbedingungen ab, z. B. der Art des Auslaufes und dem Kontakt zu anderen Tieren Hier können Sie anhand weniger Fragen die für Ihr Tier empfohlenen Abstände für Kotuntersuchungen oder Entwurmungen individuell ermitteln.

31.03.10

5 Experten-Tipps zum Schutz vor Reisekrankheiten

Kurz, knapp und leicht verständlich gibt ESCCAP Schweizer Hundehaltern, die mit ihrem Hund ins Ausland reisen möchten, folgende Tipps zum Schutz des Vierbeiners vor Leishmaniose und Herzwürmern:

Leishmaniose

– Grundsätzlich sollte vor jeder Reise in riskante Gebiete überlegt werden, ob der Hund überhaupt mitgenommen und damit einem Infektionsrisiko ausgesetzt werden soll.

– Überträger der Leishmaniose sind Sandmücken der Gattung Phlebotomus. Diese sind vor allem im Mittelmeerraum, in Afrika und dem Mittleren Osten weit verbreitet. Dort sind sie mindestens von April bis November aktiv.

– Zum Schutz vor Stichen der Sandmücken sollten Hunde daher vor Ort nach Einbruch der Abenddämmerung, wenn die Mücken am aktivsten sind, möglichst im Haus gehalten werden. Optimal ist es, Fenster und Türen mit engmaschigen Mückennetzen zu sichern. Zusätzlich ist empfohlen, die Hunde über die gesamte Reisezeit mit Tierarzneimitteln zu behandeln, die Sand- und Stechmücken nachweislich abwehren. Wichtig: Die Behandlung muss rechtzeitig vor der Ankunft am Reiseziel vorgenommen werden, bei Halsbändern mindestens eine Woche, bei Spot-On-Präparaten mindestens 24 Stunden zuvor.

Herzwürmer

– Der Herzwurm (Dirofilaria immitis) ist ebenfalls in zahlreichen Ländern Süd- und Osteuropas verbreitet, wo er von Stechmücken übertragen wird. Die Saison dieser Mücken reicht von mindestens April bis Oktober.

– Oben genannte Massnahmen zum Schutz vor Mücken sind auch hier empfohlen.

– In Regionen, in denen Herzwürmer übertragen werden können, sollte ergänzend eine Wurmbehandlung angewendet werden, durch die übertragene Herzwurmlarven abgetötet werden, bevor diese das Herz des Hundes erreichen. Diese Behandlung muss spätestens 30 Tage nach der ersten Infektionsmöglichkeit einsetzen und bei längeren Aufenthalten bis 30 Tage danach in monatlichen Abständen fortgesetzt werden.

03.03.10

Wurmbefall schwächt Immunsystem

Die gesundheitliche Beeinträchtigung von Hunden und Katzen durch Wurmbefall wird vielfach unterschätzt. Wie stark Organismus und Immunsystem beansprucht werden, zeigt zum Beispiel, dass es bei einem Spulwurmbefall nicht selten zu einer Veränderung im Blutbild kommt. Weisse Blutkörperchen, die der Immunabwehr dienen, treten dann vermehrt auf Auch leberspezifische Enzyme können erhöht sein. Trotz dieser Fakten wird der Bekämpfung von Würmern oft wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei ist die Umsetzung einer effektiven Wurmkontrolle bei Hund und Katze mit relativ wenig Aufwand möglich.

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DIE ESCCAP-GUIDELINES AUF EINEN BLICK

GL1: Bekämpfung von Würmern (Helminthen) bei Hunden und Katzen
GL2: Bekämpfung von Dermatophytosen bei Hunden und Katzen
GL3: Bekämpfung von Ektoparasiten bei Hunden und Katzen
GL5: Bekämpfung von durch Vektoren übertragenen Krankheiten bei Hunden und Katzen
GL6: Bekämpfung von intestinalen Protozoen bei Hunden und Katzen
GL8: Guideline zu gastrointestinalen Parasiten bei Pferden
Modulare GL1: Bekämpfung von Würmern bei Hunden und Katzen
Modulare GL3: Bekämpfung von Ektoparasiten bei Hunden und Katzen

LES RECOMMANDATIONS d’ESCCAP SUISSE

GL1: Lutte contre les nématodes et les cestodes des carnivores domestiques
GL2: Lutte contre les dermatophytes chez les chiens et les chats
GL3: Lutte contre les ectoparasites chez les chiens et les chats
GL5: La lutte contre les agents pathogènes vectorisés chez le chien et le chat
GL6: Lutte contre les protozoaires du chien et du chat
GL8: Guide Traitement et prévention des parasitoses gastro-intestinales chez le cheval
GUIDE MODULAIRE 1: Lutte contre les helminthes du chien et du chat
GUIDE MODULAIRE 3: Lutte contre les helminthes du chien et du chat

Guidelines of ESCCAP Switzerland

GL7: Control of Parasites and Fungal Infections in Small Pet Mammals
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